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2025-05-17 17:09:41 +02:00
[{"url":"http://127.0.0.1:1111/de/project/","title":"Übersetzung: Aron's Blog","description":null,"body":"Hier ist eine Übersicht meiner Projekte.\nSie sind sortiert nach Datum, aber du kannst auch Themen durch Tags filtern.\n","path":null},{"url":"http://127.0.0.1:1111/de/project/einszwovier-löten-leuchten/","title":"einszwovier: löten und leuchten","description":null,"body":"\n\n\n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n All the led Lamps together\n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n The Guestbook: a quick Feedback mechanism we use\n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n Tinkereing with only simple shapes\n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n More Lights\n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n Some overmight prints\n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n A completely self-designed skier\n \n \n \n \n\nEin praxisnaher Kurs zu Löten, Elektronik und Lampendesign für junge Tüftler*innen\nLöten und Leuchten fand inzwischen in drei erfolgreichen Durchläufen statt jeweils als Angebot für Schüler*innen der 5. und 6. Klasse. Der Kurs bietet einen spielerischen und begleiteten Einstieg in die Welt der Elektronik, des Lötens und der digitalen Gestaltung. Im Mittelpunkt steht das Verstehen durch eigenes Machen: Technologien begreifen, indem man sie selbst gestaltet.\nDas Projekt\nÜber drei Sitzungen hinweg (jeweils drei Stunden) entwickelten und bauten die Kinder ihre eigene USB-betriebene LED-Leuchte. Sie löteten elektronische Bauteile, modellierten Gehäuse in 3D, beschäftigten sich mit Lichtstreuung und lernten dabei ganz selbstverständlich, technische Probleme kreativ zu lösen. Jede Leuchte wurde von Grund auf gebaut, funktional und transportabel ganz ohne Batterien, dafür mit echten Kabeln, Werkzeug und einem großen Schuss Eigenverantwortung.\nZum Einstieg lernten die Teilnehmer*innen die Grundlagen der Elektrizität mit den wunderbar zugänglichen Makey Makey-Boards kennen. Damit konnten wir spielerisch Stromkreise, Leitfähigkeit und Steuerung erklären ein Einstieg, der sofort Neugier und Begeisterung weckte.\nAnschließend folgte das Herzstück des Projekts: USB-Kabel aufschneiden, 5V-LEDs anlöten und eigene Gehäuse entwerfen. Das Löten geschah unter Aufsicht, aber jede*r lötete selbst und das mit sichtbarem Stolz. Wenn die eigene LED zum ersten Mal leuchtet, ist das ein magischer Moment.\nGestaltung mit Werkzeug und mit Einschränkungen\nFür die 3D-Gestaltung nutzten wir Tinkercad auf iPads. Die Oberfläche war für viele der erste Berührungspunkt mit CAD-Software und erwies sich als zugänglich und intuitiv allerdings nicht ohne technische Stolpersteine. Tinkercad stürzte gelegentlich ab, und Synchronisationsprobleme führten manchmal zu Verwirrung. Trotz dieser Hürden ermöglichte es einen niedrigschwelligen Einstieg in die digitale Gestaltung.\nDie entworfenen Lampenschirme mussten nicht nur schön aussehen, sondern auch die Elektronik sinnvoll aufnehmen. Dadurch ergaben sich ganz reale Designherausforderungen: Passt das Kabel? Wie weit darf die LED vom Gehäuse entfernt sein? Wie verändert sich das Licht?\nGedruckt wurde mit weißem PLA-Filament ideal für die Lichtstreuung. Im Kurs entwickelten sich dadurch ganz organisch Gespräche über Materialeigenschaften, Lichtdurchlässigkeit und die physikalischen Grenzen des 3D-Drucks.\nEchte Herausforderungen, echtes Denken\nDas Projekt traf genau die richtige Balance: anspruchsvoll genug, um ernst genommen zu werden, aber machbar genug, damit alle ein Erfolgserlebnis hatten. Jedes Kind nahm am Ende eine funktionierende, selbstgebaute Lampe mit nach Hause und keine glich der anderen.\nDabei gab es viel